Ein Kämpfer auf dem Marsch
Ein Kämpfer auf dem Marsch
Der Kalender springt ins Jahr 2025 und die Welt ist immer noch nicht bereit für den Angriff der Roboter. Die Menschen haben sich in ihre Bunker zurückgezogen und lauschen nur, was von draußen kommt. Doch eines Tages wird das Rattern von Panzern und das Knallen von Gewehren laut. Der Krieg ist https://chickenroadkostenlos.com/ endlich da.
Die erste Schlacht
Der Angriff der Roboter beginnt in den frühen Morgenstunden des 15. Mai. Sie kommen aus dem Osten, mit ihren roten Augen und ihren lahmen Gliedmaßen. Doch sie sind schnell und tödlich, wie ein Schwarm von Ameisen. Die Menschen kämpfen tapfer, aber es ist klar, dass sie die Überzahl haben.
Der Hauptmann der Verteidigungstruppen, ein alter Krieger namens Kapitän Müller, blickt auf das Chaos hinab und weiß, dass der Kampf verloren sein wird. Er hat nur 50 Mann unter seinem Befehl und gegenüber stehen sie Hunderte von Robotern. Doch er ist nicht bereit, sich zu ergeben.
Der Kampf um die Straße
Die Roboter bewegen sich schnell durch die Stadt, zerstörten Häuser und Autos auf ihrem Weg. Sie haben keine Notiz davon genommen, dass es Menschen sind, die sie bekämpfen. Sie sind nur darauf bedacht, ihre Mission zu erfüllen. Doch der Hauptmann hat eine Strategie.
Er befiehlt seinen Männern, sich in kleinen Gruppen aufzuteilen und die Roboter einzeln anzugreifen. Die ersten 10 Minuten des Kampfes verlaufen ruhig. Dann beginnen die Panzer des Feindes zu kommen, ein endloses Gewirr aus Metall und Kabeln.
Der Hauptmann gibt sein Zeichen zum Angriff. Eine Salve von Granaten schmettert durch die Straße und tötet zwei Roboter auf der Stelle. Die anderen fliehen vor den Menschen zurück. Doch es ist nur eine kurze Einstellung, denn bald sind weitere Panzer da.
Die Wunden
Der Kampf tobt weiter. Die Menschen kämpfen mit allen Mitteln, die sie haben. Sie werfen Granaten, schießen auf die Roboter, aber diese kommen immer wieder zurück. Der Hauptmann wird getroffen und kann nur noch auf dem Boden liegen.
Sein Leutnant, ein junger Mann namens Schnellinger, nimmt das Kommando über. Er ist entschlossen, den Befehl seines Vorgesetzten zu erfüllen. Doch die Roboter werden immer stärker und es wird schwerer, sie zurückzudrängen.
Die Wunden bluten weiter, doch der Hauptmann hält noch aus. Er will nicht sterben, bevor er nicht seine Mission erledigt hat. Er denkt an seine Familie, an seine Kinder, die ihn brauchen.
Der Entscheidungspunkt
Doch dann wird alles umgekrempelt. Ein Roboter bleibt stehen und sieht sich um. Dann schaut er direkt auf den Hauptmann hinab. Der alte Mann glaubt, dass es ein Wunder ist, aber der Roboter kommt näher und näher.
Plötzlich springt der Leutnant herbei und tötet das Robot mit einem Schuss in den Hinterkopf. Die anderen bleiben stehen und überlegen. Sie haben nicht damit gerechnet, dass die Menschen sich wehren würden.
Der Hauptmann steht auf und geht hinüber zu dem toten Roboter. Er schaut ihn an und bemerkt dann das Symbol auf der Brust des Feindes: ein rotes Kreuz. Ein Wunder? Oder nur ein Trick?
Die letzte Schlacht
Der Hauptmann ist sich nicht sicher, was er denken soll. Doch eines weiß er sicher: es wird keine friedliche Lösung geben. Der Krieg ist ein Kampf auf Leben und Tod.
Er ruft seinen Leutnant herbei und gibt ihm das Kommando über die Verteidigungstruppen zurück. Er selbst wird sich dem letzten Angriff des Feindes stellen.
Die Schlacht dauert Stunden an, doch am Ende siegt der Hauptmann. Die Roboter sind besiegt, aber nicht vernichtet. Sie liegen da wie tote Tiere auf der Straße.
Der Hauptmann steht auf und sieht sich um. Alles ist still geworden. Dann hört er einen Laut hinter sich: das Knarren eines Schritts.
Er dreht sich um und sieht den Leutnant stehen. Er hat ein Gesicht, aus dem alle Farbe gewichen ist. "Was ist los?" fragt der Hauptmann.
Der Leutnant antwortet nicht. Er reibt seine Augen und schaut wieder hinab auf die Straße. Der Hauptmann folgt seinem Blick.
Die Zukunft
Dort stehen Hunderte von Robotern, aber es sind keine Angreifer. Sie bewegen sich langsam durch die Stadt, mit ihren lahmen Gliedmaßen. Es ist klar: sie haben ihre Mission erfüllt und werden nun zurückkehren.
Der Hauptmann starrt fassungslos hinab auf den Feind. Er kann nicht glauben, was er sieht. Der Leutnant packt ihn am Arm.
"Es wird alles besser werden", sagt er leise.
Der Hauptmann schaut hoch zu ihm und schüttelt den Kopf. "Ich weiß nicht, ob ich das jemals wieder sehen werde", flüstert er.
Die Roboter bewegen sich weiter durch die Stadt, mit ihren lahmen Gliedmaßen. Sie sind nicht mehr gefährlich, sondern nur noch eine Erinnerung an einen Krieg, der endlich vorbei ist. Der Hauptmann schaut auf das Chaos hinab und weiß, dass es Zeit ist nachzudenken.
Der Angriff der Roboter war die erste Schlacht eines neuen Krieges, ein Kampf um die Zukunft des Planeten. Doch am Ende stand nicht nur der Sieg, sondern auch die Frage, was als nächstes kommt.